Brustvergrößerungsoperation mit Einverständniserklärung
Jede Patientin bestätigt, dass sie alle folgenden Aspekte versteht und akzeptiert: Dr. Paul Nistor hat meine Fotografien eingehend studiert. Ich habe alle unten aufgeführten Faktoren gesehen, verstanden und akzeptiert, die sich nach einer Brustvergrößerung nicht ändern oder möglicherweise nur teilweise verbessern. Ich verstehe und akzeptiere voll und ganz die Tatsache, dass meine Brüste nicht identisch sein können, genauso wie ihre Details nicht identisch sein können, und dass mein Ziel nicht die Perfektion, sondern nur die Verbesserung ihrer Größe ist. Bei der Brustvergrößerungsoperation oder Augmentationsmammoplastik handelt es sich um eine Operation, bei der das Volumen der Brüste beidseitig vergrößert wird, ohne das allgemeine Erscheinungsbild grundlegend zu verändern und die allgemeinen Asymmetrien der Brust, die Position des Warzenhofs und der Brustwarzenfurche nicht zu verändern. Bei dieser Operation handelt es sich um eine Verbesserung des Aussehens der Brüste und nicht um eine perfekte Form aus anatomischer und ästhetischer Sicht. Vor- und Nachname _________________________________________ Diese Informationen wurden mir während der ersten ärztlichen Konsultation zur Kenntnis gebracht. Ich habe gelesen, verstanden, akzeptiere und unterschreibe, dass nach einer Brustvergrößerungsoperation Folgendes auftreten kann: ALLGEMEINE KOMPLIKATIONEN 1. Postoperative Schmerzen Jedes Gefühl von Unwohlsein, das auftreten kann mit schmerzlindernden Medikamenten (Paracetamol), entzündungshemmenden Mitteln und Muskelrelaxantien kontrolliert werden. 2. Lokale Gewebereaktion Aufgrund des chirurgischen Eingriffs können in den betroffenen Geweben unterschiedlich starke Entzündungen und Ödeme auftreten. Das endgültige Ergebnis dieser Operation liegt 6–12 Monate nach der Operation vor, wenn sich die Weichteile stabilisieren. 3. Infektionen Infektionen kommen äußerst selten vor und können durch strikte Einhaltung der prä- und postoperativen Anweisungen, eine präoperative Antibiotikatherapie und das Vermeiden der Rasur der Achselhaare für mindestens einen Monat nach der Operation vermieden werden. Es kann unmittelbar oder jederzeit nach dem chirurgischen Eingriff auftreten. Subakute oder chronische Infektionen können schwierig zu diagnostizieren sein. Die Behandlung umfasst eine Antibiotikatherapie, möglicherweise die Entfernung des Implantats oder andere chirurgische Eingriffe. Infektionen, die bei Brustimplantaten auftreten, sind schwer zu behandeln. Wenn die Infektion nicht auf eine Antibiotikatherapie anspricht, muss das Implantat entfernt werden. Nach der Behandlung der Infektion kann ein neues Implantat eingesetzt werden. Obwohl äußerst selten, ist es möglich, dass die Infektion in der Brust durch ein Bakterium verursacht wird, das sich irgendwo im Körper befindet; Allerdings wird bei jedem chirurgischen Eingriff eine prophylaktische Antibiotikatherapie durchgeführt. In äußerst seltenen Fällen kann es zu einem toxisch-septischen Schock kommen. Wenn das geringste verdächtige Symptom auftritt, wenden Sie sich bitte dringend an den Arzt, da jede unbehandelte Infektion das Implantat beeinträchtigen kann, das für einen bestimmten Zeitraum entfernt wird (+40 747 806 422 Monate). 4. Blutung, Blutung oder Hämatom Obwohl dies äußerst selten ist, ist dies der Fall Während der Operation kann es zu einer hämorrhagischen Episode kommen. Tritt die Blutung postoperativ auf, ist eine Notfalldrainage des angesammelten Blutes/Hämatoms erforderlich. Aspirin und entzündungshemmende Medikamente sind 10 Tage vor dem chirurgischen Eingriff kontraindiziert, da sie das Blutungsrisiko erhöhen. Nahrungsergänzungsmittel (grüner Tee, Präparate mit Ginko Biloba, Ingwer, Knoblauch, Kurkuma etc.) und homöopathische Arzneimittel können das Blutungsrisiko erhöhen. Hämatome können aufgrund einer Schädigung der Brust jederzeit auftreten. Raucher und Personen, die schwere körperliche Aktivitäten ausüben, neigen aufgrund des Anstiegs des arteriellen Drucks und der Schädigung des neu geschaffenen fragilen Gefäßnetzes zu vermehrten Blutungen. Auch bei Traumata oder Quetschungen kann es zu Nachblutungen kommen. Menschen, die aufgrund einer medikamentösen Behandlung oder genetischer Ursachen an einer Gerinnungsstörung leiden, haben ein höheres Risiko für diese Komplikation. Diese Komplikation erfordert einen zusätzlichen chirurgischen Eingriff zur Entfernung des Hämatoms oder eine konservative Behandlung, die das Endergebnis verzögert. 5. Mangelhafte Heilung Die Geschwindigkeit und Art der Heilung variiert stark von einer Person zur anderen und sogar von einem Bereich zum anderen im Falle derselben Person. In den ersten 6 Wochen ist die Narbe dünn und rosa, aber nach einigen Monaten beginnt sie zu verblassen und wird erst ein Jahr nach der Operation stabil. Während dieses Zeitraums kann es zu einer Reihe von Veränderungen der Narbe kommen, wie z. B. Schwächung oder Verbreiterung (bei großen Implantaten), Farbveränderungen, Knötchen und lokale Beschwerden. Die Entwicklung von Keloiden oder hypertrophen Narben ist schwer vorherzusagen, kommt aber glücklicherweise selten vor. Alle diese Aspekte können das endgültige Erscheinungsbild der Narbe beeinflussen und erfordern möglicherweise, wenn sie von Bedeutung sind, deren chirurgische Korrektur. Raucher haben ein erhöhtes Risiko einer verzögerten und fehlerhaften Narbenbildung. 6. Verzögerte, mangelhafte Heilung, Wunddehiszenz (Wiedereröffnung der Operationswunde) Diese Komplikationen können nach einer Operation auftreten. Es besteht die Möglichkeit einer Nekrose/Zerstörung bestimmter Hautbereiche. Diese Fälle erfordern häufige Verbände oder sogar korrigierende chirurgische Nacheingriffe 7. Pneumothorax Aufgrund der submuskulären Operationstechnik kann es zu einem iatrogenen Pneumothorax kommen, der pulmonale Funktionsveränderungen verursacht. Die Behandlung erfolgt gezielt durch die Einführung einer Pleurostomie. 8. Dehnung des Plexus axillaris Aufgrund der Position auf dem Operationstisch kann diese Dehnung bei schwachen Menschen oder bei Vitamin-B-Mangel auftreten, der durch eine verminderte Beweglichkeit und Empfindlichkeit der oberen Extremität gekennzeichnet ist. Die Behandlung erfolgt gezielt mit entzündungshemmenden Medikamenten und Vitaminkomplexen. 9. Anästhesierisiko Diese Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und daher müssen alle mit diesem Aspekt des Eingriffs verbundenen Risiken mit dem Anästhesisten besprochen werden. Anästhesiekomplikationen können sein: Brustinfektionen, Oberschenkelvenenthrombose, Migration von Thromben in die Lunge (Lungenthromboembolie) und sogar Tod. 10. Allergische Reaktionen In seltenen Fällen kann es zu lokalen Allergien gegen Pflaster, Nahtmaterialien oder antiseptische Lösungen kommen. Systemische allergische Reaktionen sind schwerwiegender und können als Folge der Einnahme von Medikamenten während oder nach der Operation auftreten. Allergische Reaktionen erfordern eine zusätzliche Behandlung. 11. Venenthrombosen können gelegentlich auftreten und werden mit Medikamenten und/oder einer Operation behandelt. 12. Schäden an großen Gefäßen (Arterien, Venen), die zu massiven Blutungen und sogar zum Tod führen können. SPEZIFISCHE KOMPLIKATIONEN 1. Kapselkontraktur Der Körper bildet im Rahmen des normalen Heilungsprozesses eine Hülle aus Bindegewebe um das Implantat. Die Dicke dieser Hülle variiert von Person zu Person und kann sich bei manchen Menschen in eine echte kontraktile Kapsel verwandeln, die das Implantat strafft und verformt und so das Gefühl einer „steinharten“ Brust vermittelt. Der Verkapselungsgrad ist variabel. Das Phänomen der kontraktilen Kapsel tritt grundsätzlich zwischen 6 Monaten und 5 Jahren postoperativ auf. Es gibt auch Einzelfälle, in denen diese Art von Komplikation auch später auftritt, jedoch mit einer sehr geringen Inzidenz. Eine durchschnittliche Kapselkontraktur kann durch antioxidative Medikamente (Vitamin E Forte) und spezifische Antileukotriene (Singulair) und Massage nachgeben, schwere Kapselkontrakturen hingegen erfordern eine chirurgische Korrektur. Ein erneuter chirurgischer Eingriff mit Austausch des Implantats und Durchtrennung der Kapsel (Kapsulotomie) oder chirurgischer Entfernung derselben (Kapsulektomie) kann die Situation beheben, verhindert jedoch keine Rezidive. Durch die tiefe Positionierung des Implantats unter dem Brustmuskel besteht ein geringes Risiko für das Auftreten der kontraktilen Kapsel. Es ist wichtig, die 5-jährige Nachbeobachtungszeit nach der Operation bis zur vollständigen Stabilisierung des Implantats einzuhalten. Die kontraktile Kapsel weist nach der Baker-Klassifikation vier Grade auf, die aus klinischer Sicht abgegrenzt werden: Grad 1 – Brust mit normaler Konsistenz Grad 2 – Brust mit leicht erhöhter Konsistenz, fühlt sich steifer an und weist einen geringeren Grad an Beweglichkeit auf Grad 3 - Harte, steife Brust, extrem eingeschränkte Beweglichkeit, in manchen Fällen beginnt sich die Brust zu verformen, sie neigt dazu, sich zum oberen Pol hin zu "heben" und eine spindelförmige Form anzunehmen. Grad 4 - Harte Brust, schmerzhaft beim Abtasten oder sogar kontinuierlich, veränderte Form, zum oberen Pol fortgeschritten, unansehnliche Form. Die Entwicklung der kontraktilen Kapsel ist von Patient zu Patient unterschiedlich und es gibt kein universelles, allgemein akzeptiertes Behandlungsschema. Zusammenfassend stellt die kontraktile Kapsel eine Reaktion des Körpers auf einen Fremdkörper allergischer Art dar, wobei die Hypothesen vielfältig sind, ohne jedoch das Brustimplantat, den Chirurgen oder die Patientin zu belasten. Die Diagnose der kontraktilen Kapsel erfolgt nach der klinischen Untersuchung durch den Arzt anhand bildgebender Untersuchungen: Ultraschall-Elastographie, Brust-MRT. 2. Veränderungen der Empfindlichkeit In der postoperativen Phase kann es zu Veränderungen im Grad der Empfindlichkeit der Brust und des Warzenhof-Brustwarzenbereichs kommen. Dies kann von völliger Taubheit bis hin zu Hypo- oder Überempfindlichkeit, verbunden mit qualitativen Veränderungen der Empfindungen, reichen. Sie können mit der Zeit allmählich verschwinden. Gelegentlich kann es zu einer Verringerung/einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Haut- und Brustwarzenempfindlichkeit oder einer erhöhten Empfindlichkeit kommen. Veränderungen der Empfindlichkeit können das Sexualleben oder das Stillen beeinträchtigen. Es sollte erwähnt werden, dass Vegetarier aufgrund des Mangels an Vitamin B12 einem erhöhten Risiko für diese Komplikation ausgesetzt sind. 3. Erhöhte Hautvaskularität Die Brustregion ist stark vaskularisiert und in der postoperativen Phase können aufgrund der Dehnung und Ausdünnung der Haut die oberflächlichen Venen sichtbar und schmerzhaft werden – Mondor-Syndrom (Schmerzen „in der Leiste“ unter der Brust). Dies kommt vor allem bei sehr dünnen Menschen vor, deren Brustgewebe schlecht dargestellt ist und die große Implantate wünschen. Der Schmerz weicht den üblichen Schmerzmitteln und verschwindet in ein paar Wochen. 4. Das tastbare Implantat (Rippling-Phänomen) Generell gilt bei dünnen Patientinnen: Je größer das Implantat im Vergleich zu den Abmessungen der vorhandenen Brustdrüse, desto größer ist die Gefahr, dass seine Ränder durch die Haut gefühlt werden. Das Gleiche kann passieren, wenn der Patient nach der Operation an Gewicht verliert oder der BMI sinkt. In jedem Fall kann bei sorgfältiger und beharrlicher Untersuchung der implantierten Brust die Prothese ertastet werden. 5. Drehung des Implantats oder Umkippen des Implantats Es handelt sich um eine sehr seltene Komplikation des Brustimplantats. Sie tritt tendenziell bei Menschen mit starker Muskulatur auf Höhe des Brustmuskels auf oder bei Menschen, die die postoperativen Indikationen im Sinne eines Traumas oder bei Bauchdekubitus nicht befolgen. Bei großer körperlicher Anstrengung (Klimmzüge am Arm, Liegestütze, Gewichtheben) können sich die Verklebungen an der Brustwand lösen und dadurch das Implantat nach unten oder rotieren. Auch wenn der Patient an Gewicht verliert und eine große Hautschlaffheit aufweist, kann es aufgrund des zu großen Platzes zu einer Drehung oder einem Umkippen des Implantats kommen. Verschiebung des Implantats, Verformungen und Asymmetrien Eine Verschiebung, Rotation oder Migration des Brustimplantats von der ursprünglichen Position kann in einigen Fällen auftreten und mit Beschwerden und/oder Brustverformungen einhergehen. Einige chirurgische Techniken zur Implantatinsertion können das Risiko einer Verschiebung oder Migration des Implantats erhöhen. Um das Implantat neu zu positionieren und die Asymmetrien zu korrigieren, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, der jedoch aufgrund der Beschaffenheit des Gewebes und seiner Dehnung nicht immer korrigiert werden kann. Die Brustimplantate können absinken, durchhängen und die Brustwarze kann viel höher liegen. Das Gewebe, das das Implantat bedeckt, kann dünner werden und das Implantat kann sichtbar und tastbar werden, außerdem sind die durch das Implantat erzeugten Falten (Welligkeit) zu sehen. Diese Veränderungen können in einer oder beiden Brüsten auftreten, sie können zwischen den beiden Brüsten unterschiedlich und ungleich sein. 6. Ablehnung des Implantats Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass das Material der Implantate mit dem menschlichen Körper verträglich und nicht krebserregend ist. Sehr selten kann es jedoch vorkommen, dass der Körper dieses Implantat nicht verträgt und es notwendig wird, es zu entfernen oder auszutauschen. In Ausnahmefällen kann es auch zu einer Extrusion des Implantats auf Narbenebene kommen. Dies geschieht bei Infektionen, mangelnder Vaskularisierung auf Narbenebene, Rauchern oder großen Implantaten. 7. Implantatruptur Implantatrupturen sind mit einer Rate von 0,3 % bis 1 % sehr selten, was als äußerst niedrige Rate gilt. Dies kann als Folge eines Herstellungsfehlers, Stress durch wiederholtes Trauma (elektrische Milchpumpe), schweres Trauma (Unfall, absichtlicher Volltreffer) oder Behandlung der kontraktilen Kapsel durch externe Kapsulektomie auftreten. Implantatunternehmen verfügen über ein Garantieprogramm für Brustimplantate, mit dem sie der Patientin nach der Laborbeurteilung gebrochener Implantate nur dann kostenlos das Implantat erstatten können, wenn dieser Bruch durch einen Herstellungsfehler verursacht wurde. Bei der überwiegenden Mehrheit der Rupturen bei Implantaten der neuesten Generation mit kohäsivem Gel handelt es sich um „stille Rupturen“ ohne klinische Symptome, weshalb die jährliche Ultraschalluntersuchung und die jährliche Konsultation des behandelnden Arztes obligatorisch sind. 8. Serom Stellt die Ansammlung von periprothetischer Flüssigkeit unmittelbar postoperativ oder in einer Entfernung dar, die die Brust sichtbar verändert und die durch die Nichteinhaltung postoperativer Indikationen durch körperliche Anstrengung auf der Höhe des Brustmuskels oder in einer Entfernung nach einem schweren Trauma festgestellt wird. postpartaler Status mit dem Auftreten des Phänomens einer Mastitis nach der Laktation oder nach einer schweren generalisierten bakteriellen oder viralen Infektion mit Veränderungen der Entzündungsanalysewerte. Die Behandlung ist notwendig, um die Flüssigkeitsansammlung zu entfernen, da sie Infektionen, Kapselkontrakturen usw. verursachen kann. Die Behandlung erfolgt in den meisten Fällen konservativ mit Antibiotika und Entzündungshemmern, in schweren Fällen ist es erforderlich, die Flüssigkeitsansammlung abzuleiten und aus bakteriologischer, immunhistochemischer und zytologischer Sicht zu bewerten. Bei wiederholten oder behandlungsresistenten Seromen wird eine chirurgische Untersuchung mit totaler Kapsulektomie empfohlen, um das Risiko des Auftretens einer sehr seltenen lymphoproliferativen Erkrankung namens anaplastisches großzelliges Lymphom zu vermeiden, die auch intrakapsuläre Knötchen verursachen kann, die Serosität absondern. Eine dünne Schicht periprothetischer Flüssigkeit ist normal und kann bei den meisten Patienten gefunden werden und wird als normal ohne pathologische Werte angesehen. 9. Chronische Schmerzen Das Ausmaß der postoperativen Schmerzen und ihre Dauer variieren von Patient zu Patient und werden von der persönlichen Empfindlichkeit sowie der Wahl der Implantatgröße und der chirurgischen Platzierung bestimmt. Ein Implantat, das größer als die anatomischen Proportionen ist, kann chronische Schmerzen verursachen, eine Kapselkontraktur Grad IV kann ebenfalls Schmerzen verursachen. Die Behandlung erfolgt medikamentös, in schweren Fällen kann jedoch über die Notwendigkeit einer minimalen chirurgischen Untersuchung entschieden werden. 10. Weichteilnekrose und Implantatextrusion Eine unzureichende Gewebebedeckung des Implantats oder eine Infektion können zur Freilegung und Extrusion des Implantats durch die Haut führen. Bei Kortikosteroid-Behandlungen, nach Chemotherapie, lokaler Bestrahlung, Rauchen kann es zu Gewebenekrosen kommen. In einigen Fällen heilt die Operationswunde/der Operationsschnitt nicht normal. Ein Implantat kann auf der Brustoberfläche sichtbar werden, da das Implantat an die Hautoberfläche gedrückt werden kann. Im Falle einer Gewebenekrose wird das Implantat freigelegt und muss entfernt werden. In diesen Fällen ist die Narbenverformung dauerhaft. Es handelt sich um eine äußerst seltene Komplikation, die bei hohem Risiko einer Gefäßischämie auftritt. Eine Nekrose des Weichgewebes kann die Heilung der Operation verzögern und zusätzliche chirurgische Eingriffe verursachen, nach denen zusätzliche Narben entstehen können. Manchmal muss das Implantat für einen Zeitraum von 3-6 Monaten entfernt werden. Assoziierte Faktoren, die eine Nekrose verursachen können, sind: Infektionen, Rauchen, Verwendung von Steroiden, Chemotherapie, Bestrahlung nach einer Krebserkrankung. 11. Asymmetrie Die meisten Frauen weisen präoperativ unterschiedliche Grade der Asymmetrie in Form und Volumen der Brüste auf. Durch diese Operation können diese Asymmetrien behoben werden, jedoch nicht vollständig, ein gewisses Maß an Brustasymmetrie bleibt bestehen, unabhängig von der verwendeten Technik. Jede postoperative Asymmetrie in Form und Volumen der Brüste oder der Position der Brustwarze erfordert eine chirurgische Korrektur. Asymmetrien zwischen den Brüsten unter 10 % gelten als physiologisch und erfordern keine zusätzlichen Eingriffe. In den meisten Fällen sind die beiden Brüste NICHT identisch und symmetrisch. 12. Dehnungsstreifen In äußerst seltenen Fällen können aufgrund der Hautvergrößerung nach der Brustvergrößerung Dehnungsstreifen auf der Haut der Brust auftreten. 13. Verkalkungen Im Fibronarbengewebe rund um das Implantat können sich Kalziumablagerungen/Verkalkungen bilden, die zu Schmerzen und Gewebeverfestigung führen und mammographisch/ultraschallsichtbar sind. Diese Ablagerungen müssen identifiziert und von Brustverkalkungen durch Brustkrebs unterschieden werden. Wenn sie auftreten, kann ein chirurgischer Eingriff zur Biopsie erforderlich sein. 14. Verformung der Brustwand Sie kann als Folge einer Brustvergrößerung auftreten, ohne schwerwiegende Folgen zu haben. 15. Die Kontamination der Implantatoberfläche mit verschiedenen Substanzen, die während der Operation verwendet werden, hat unbekannte Folgen. 16. Abstoßung von Nahtmaterial Die überwiegende Mehrheit der Patienten absorbiert die intradermalen Nahtfäden über einen Zeitraum von 6 Monaten postoperativ, ohne dass es zu einer Abstoßungsreaktion der Haut kommt. In bestimmten Fällen aufgrund einer allergischen Empfindlichkeit, einer Verdünnung der Fettschicht aufgrund von Gewichtsverlust usw. lehnen einige Patienten nicht resorbierbare Fäden von der Tiefe ab und es ist notwendig, sie oberflächlich chirurgisch zu heilen, was manchmal zu einer bösartigen Narbe führt kann später behandelt werden. 17. Brustimplantat-assoziiertes anaplastisches großzelliges Lymphom Mir ist bekannt, dass Brustimplantate mit der Entwicklung einer Krebsart des Immunsystems verbunden sind, die als Brustimplantat-assoziiertes anaplastisches großzelliges Lymphom (BIA-ALCL) bezeichnet wird. Bei dieser Krebsart handelt es sich nicht um eine Form von Brustkrebs. Aktuelle gesammelte und veröffentlichte wissenschaftliche Daten zeigen, dass je nach Art des Implantats und seiner Beschaffenheit ein Risiko zwischen 1 von 2596 und 1 von 30000 Patienten besteht. Diese Art von Krebs wurde bei der überwiegenden Mehrheit der strukturierten Brustimplantate gemeldet, insbesondere bei solchen mit einem hohen Texturierungsgrad und solchen mit Polyurethan, aber es wurden auch Fälle bei mikrotexturierten und glatten Brustimplantaten gemeldet. Bei glatten Implantaten gibt es derzeit keinen Fall mit strenger Vorgeschichte (Patientin, die noch nie ein strukturiertes Implantat in ihrem Körper hatte), diese Tatsache stellt jedoch nicht sicher, dass in Zukunft keine Fälle mehr entdeckt werden. Bei Patientinnen mit Brustimplantaten besteht ein höheres Risiko, an BIA-ALCL auf der Ebene der Kapsel (Narbengewebe um das Implantat herum) und auf der Ebene der Flüssigkeit (Serum) um das Implantat herum zu erkranken. Normalerweise dauert es mehrere Jahre, bis die Entwicklung von BIA-ALCL auftritt (ungefähr 7–9 Jahre nach der Implantation), es wurden jedoch auch Fälle gemeldet, die erst ein Jahr nach der Implantation auftraten. Typische Symptome sind: Brustschwellung, Brustspannung, Schmerzen, intrakapsuläre Knötchen oder Flüssigkeitsansammlung um das Implantat herum, Monate oder Jahre nach der Brustimplantation. Die Behandlung von BIA-ALCL erfordert einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Brustimplantate und das das Brustimplantat umgebende Narbengewebe entfernt werden. Abhängig vom Krankheitsstadium benötigen bestimmte Patienten möglicherweise eine Chemotherapie und Strahlentherapie oder umfangreichere chirurgische Eingriffe. Im Anfangsstadium der Erkrankung ist lediglich eine chirurgische Behandlung erforderlich. Obwohl BIA-ALCL gut auf die Behandlung anspricht, gibt es eine kleine Anzahl von Patienten, meist in fortgeschrittenen Stadien, die an dieser Krankheit gestorben sind. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Stillen Die meisten Frauen, die sich einer Brustvergrößerung unterzogen haben, können stillen. Es ist kein erhöhtes Risiko bei der Betreuung von Frauen mit Brustimplantaten bekannt. Den durchgeführten Studien zufolge gab es keine Hinweise auf einen Anstieg der Silikonkonzentration in der Muttermilch von Frauen mit Brustimplantaten. Chirurgische Techniken zur Platzierung von periareolären Implantaten können die Stillfähigkeit beeinträchtigen. Brustkrebs Wissenschaftliche Studien haben nicht gezeigt, dass Frauen mit Brustimplantaten häufiger an Brustkrebs erkranken als Frauen ohne Brustimplantate. Es wird allen Frauen empfohlen, regelmäßig eine Brustuntersuchung einschließlich Ultraschall/Mammographie durchzuführen. Bei Frauen mit Brustimplantaten ist bei der Brustbiopsie besondere Vorsicht geboten, um eine Schädigung der Brust zu vermeiden. Bei Frauen mit Brustimplantaten ist die Durchführung einer Mammographie schwierig, da Brustimplantate einen möglichen Brustkrebs verschleiern können. Durch Brustkompression während der Mammographie kann es zu einem Implantatriss kommen. Frauen, die Brustimplantate tragen, müssen den Facharzt über das Vorhandensein der Implantate informieren. Ultraschall und MRT können den Zustand der Brust und der Implantate beurteilen. Langfristige Ergebnisse Spätere Veränderungen der Brustform können aufgrund von Alterung, Veränderungen des Körpergewichts, Schwangerschaft oder anderen Erkrankungen, die nichts mit einer Brustvergrößerung zu tun haben, auftreten. Mit der Zeit kann es zu einer Brustptosis (Herabhängen der Brust) kommen. Unbefriedigende Ergebnisse Es kann sein, dass Patientinnen mit dem Ergebnis der Brustvergrößerung unzufrieden sind. Postoperativ können Asymmetrien bei der Platzierung von Implantaten, deren Verschiebung, Veränderungen der Position der Brustwarze sowie Unvorhersehbarkeit von Form, Volumen und Größe der Brüste auftreten. Es kann zu einer unbefriedigenden Platzierung postoperativer Narben kommen. Um das Ergebnis zu verbessern oder die Implantate zu entfernen, kann ein erneuter chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Entfernung/Neupositionierung von Brustimplantaten Die anschließende Revision, Entfernung oder Neupositionierung von Brustimplantaten und Fibro-Narbengewebe um die Implantate herum ist mit chirurgischen Eingriffen verbunden, die mit Risiken und Komplikationen verbunden sind. Autoimmunerkrankungen Es wurde kein Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein von Brustimplantaten und dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis, Sklerodermie usw.) nachgewiesen. Eine Brustvergrößerungsoperation ist NICHT notwendig, sie wird auf Wunsch der Patientin durchgeführt. Das Ergebnis ist NICHT Es ist NICHT perfekt. Bei schwachen Patienten sind möglicherweise nachträgliche „Revisionen“ erforderlich. Das Implantat ist sichtbar und spürbar (die „Falten“ des Implantats sind sichtbar). erhöhtes Risiko einer verzögerten Heilung und Gewebenekrose. ZUSÄTZLICHE KOSTEN Da Dr. Paul Nistor kann die Eigenschaften des Gewebes, den Heilungsprozess und das Ergebnis der Brustvergrößerungsoperation nicht vorhersagen und hat keine Kontrolle darüber. Ich verstehe und akzeptiere, dass Komplikationen auftreten können, und für den Fall, dass erneute Operationen erforderlich sind, um diese zu verbessern, Sie sind persönlich für alle Kosten verantwortlich, die mit diesen chirurgischen Nacheingriffen verbunden sind. Dabei geht es um die Korrektur von: Verschiebungen, Verformungen, Migration von Implantaten, Asymmetrien, übermäßigem Absinken („Durchhängen“) von Implantaten, Brust-Ptosis („schlaffe“ Brüste), abnormaler Positionierung (zu hoch, zu niedrig, zu seitlich usw.) der Brustwarze. Zu große Abstände zwischen den beiden Brüsten. Ausdünnung des Gewebes, das das Implantat bedeckt, wodurch das Implantat sichtbar und fühlbar wird. Sichtbare Falten (Wellenbildung) in jedem Bereich der Brüste aufgrund von der Zug, den das Implantat auf das Gewebe ausübt, Kapselkontrakturen, Verhärtung der Brüste/Implantate, Schmerzen oder Beschwerden in den Brüsten/im Brustkorb, verzögerte Heilung, Wunddehiszenz (Wiedereröffnung der Operationswunde), Narben, Veränderungen der Haut- und Brustwarzenempfindlichkeit, Störungen der Lymphzirkulation (Vergrößerung der Lymphknoten, Auftreten von Lymphsträngen) OBLIGATORISCHE POSTOPERATIVE INDIKATIONEN 1. Sie sind verboten für ein Zeitraum von 45 Tagen Trauma der Brüste. 2. Es ist für einen Zeitraum von 45 Tagen verboten, den Ellenbogen über die Schulterhöhe zu heben. 3. Es ist für einen Zeitraum von 45 Tagen verboten, ein Gewicht über 3,5 kg zu heben. 4. Es ist für einen bestimmten Zeitraum verboten 60 Tage Zeit für körperliche Betätigung jeglicher Art. 5. Es ist obligatorisch, den medizinischen BH 90 Tage lang ununterbrochen, später in der Nacht, während der gesamten Dauer der Erhaltung der Brustimplantate zu tragen. 6. Das Schlafen im Rückendekubitus (auf dem Rücken) ist für einen Zeitraum von 30 Tagen verpflichtend und für bis zu 6 Monate im Seitendekubitus (einseitig) verboten, wobei das Schlafen im Bauchdekubitus (auf dem Bauch) verboten ist ) bis dahin 7. Für 4 in den postoperativen Monaten wird von intensiver körperlicher Belastung der Brustmuskulatur abgeraten (Klimmzüge, Liegestütze, Tennis, Leistungsschwimmen etc.) 8. Für ein gewisses Maß an Stabilität und Zuverlässigkeit für a lange postoperative Zeit von Bei Brustimplantaten werden Gewichtsschwankungen von maximal +/- 3 kg empfohlen, während der Schwangerschaft und Stillzeit ein maximales Übergewicht von 9-12 kg nach Angaben des Gynäkologen. 9. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen unter +40 747 806 422 Tage, + 40 747 806 422 Monate und jährlich in den ersten fünf Jahren sind obligatorisch und gewährleisten die korrekte medizinische Nachsorge in der postoperativen Entwicklung, wodurch viele davon vermieden werden Fernkomplikationen, die nach dieser Operation auftreten können. Eine jährliche Ultraschalluntersuchung der Brust ist obligatorisch und muss bei jeder jährlichen postoperativen Untersuchung durchgeführt werden. Außerdem muss die postoperative Visitenkarte bei jedem postoperativen Besuch unterschrieben werden. 10. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor für das postoperative Ergebnis und hat erhebliche Auswirkungen auf das Auftreten von Komplikationen wie Hämatom, postoperativer Blutung, Wunddehiszenz, mangelhafter Heilung, mangelhafter Narbenbildung und Gewebenekrose. Aus diesem Grund empfehlen wir, mindestens 1 Monat präoperativ und weitere 3 Monate postoperativ mit dem Rauchen aufzuhören. Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung gestatten Sie dem Arzt und seinen Mitarbeitern, bei regelmäßigen Kontrollen für den Nikotintest (Cotinin-Test) Speichelproben zu entnehmen. Fällt der Test positiv aus oder verweigert der Patient die Entnahme der Proben (es gilt als positiver Test), lehnt der Arzt jegliche Verantwortung für das ästhetische Ergebnis und die damit verbundenen Komplikationen ab und der Patient übernimmt die volle Verantwortung, was die zusätzlichen Kosten bei Eingriffen bestimmt sind erforderlich und zusätzliche medizinische Behandlung. Die Nichtbeachtung der postoperativen Indikationen kann zu unerwünschten Komplikationen führen und entbindet gleichzeitig den Arzt, die Klinik und das Krankenhaus von jeglichem Verschulden, da der Patient für die Übernahme dieser Indikationen persönlich verantwortlich ist und in diesem Fall die zusätzlichen Kosten für den Patienten bestimmt eine Komplikation oder ein Grad der Unzufriedenheit, der durch die Weigerung, den Anweisungen Folge zu leisten, entsteht. 11. Es ist zwingend erforderlich, postoperative Narben in diesem Zusammenhang mit speziellen Cremes zu behandeln, um eine geschmeidige und integrierte Narbe zu erhalten. Diese Behandlung beginnt einen Monat postoperativ für einen Zeitraum von 8 Monaten. Außerdem ist es im ersten postoperativen Jahr verboten, die Narben UV-Strahlung auszusetzen, da die Gefahr einer Hyperpigmentierung (Braunfärbung der Narbe) besteht muss sehr gut abgedeckt sein. Grad der Zufriedenheit und Dauer des erzielten Ergebnisses Der Grad der Zufriedenheit des Patienten hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Realistische präoperative Erwartungen, Wissen und Akzeptanz von Risiken und Konsequenzen sind die besten Vorhersagefaktoren für eine erfolgreiche Operation. Brustimplantate werden in Volumina (cm³ oder Gramm) und nicht in Körbchen gemessen. Daher kann Ihnen postoperativ keine bestimmte Körbchengröße garantiert werden. Der Zweck der Operation besteht darin, ein Brustvolumen zu erhalten, das proportional zu den Körpermaßen, der Größe und dem Gewicht der Person ist. Auch die endgültige Position des Implantats (Höhe, Höhe) und seine Form hängen vom gewählten Implantattyp ab. Die leichte präoperative Asymmetrie der Brüste einschließlich der Projektion und Position des Warzenhof-Brustwarzen-Komplexes kann postoperativ verstärkt werden. Die leichte Asymmetrie, die die meisten Frauen aufweisen, kann durch eine Brustimplantation nicht korrigiert werden, ebenso wie die Brüste durch diesen Eingriff weder angehoben noch näher gebracht werden können. Um diesen Effekt zu erzielen, können Sie einen passenden BH verwenden. Die Dauer und Aufrechterhaltung des erzielten Ergebnisses wird NICHT lebenslang garantiert. Die Brust erfährt, wie jedes andere Organ des Körpers, mit dem Alterungsprozess Veränderungen, die in postoperativen Veränderungen in Form und Größe bestehen können. Das Ausmaß dieser Veränderungen wird durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst: Gewichtsschwankungen, hormonelle Veränderungen, Schwangerschaft, Stillzeit, Stress, lokale Drüsenveränderungen (Kontraktion des Brustgewebes aufgrund von Durchblutungsstörungen). Postoperativ erhält jede Patientin eine Brustimplantat-Garantie, die ausschließlich eine Garantie für das Brustimplantat und nicht für die Operation selbst darstellt. Für Brustimplantate besteht KEINE lebenslange Garantie. Es wird empfohlen, das Körpergewicht nach der Operation konstant zu halten und daher eine etwaige Schlankheitskur vor der Operation durchzuführen. Es wird außerdem empfohlen, mindestens 6 Monate nach der Operation nicht schwanger zu werden. Die vorangegangenen Punkte wurden mir umfassend erklärt, im Rahmen des ärztlichen Erstgesprächs geklärt, ich verstehe sie, akzeptiere und unterschreibe und bin mir darüber im Klaren, dass eine der oben aufgeführten Komplikationen auftreten kann, da es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt. Analyse des Aussehens der Patientin. Faktoren mit geringer Wahrscheinlichkeit einer Veränderung oder Korrektur nach Durchführung des Brustvergrößerungseingriffs. Größere S/R-Brust – die Brüste werden nie identisch sein. S/R-Brustwarzen-Warzenhof höher positioniert – die Position wird nicht perfekt sein können korrigiert Die Unterbrustfalte S/R ist höher positioniert – die Position kann nicht perfekt korrigiert werden. Die Position der Brustwarze unterscheidet sich von Brust zu Brust und kann nicht perfekt korrigiert werden. Der Abstand zwischen Die Brüste können nur geringfügig verkleinert werden, sodass noch ein Abstand von _______ cm verbleibt. Es besteht eine Asymmetrie der Brustwände, die nicht korrigiert werden kann und die Form der Brust verändert. Die Gesamtposition der Brust an der Brustwand ändert sich nicht. Liegt eine Unterbrustfalte tiefer als die andere, behält sie ihre Position auch nach dem Eingriff. Die Grundform und Konfiguration der Brüste bleibt gleich, sie verändern sich nicht spektakulär, lediglich die Größe ändert sich. ____________________________ Dr. Paul Nistor hat meine Fotografien eingehend studiert. Ich habe alle oben genannten Faktoren gesehen, verstanden und akzeptiert, die sich nach einer Brustvergrößerung nicht oder nur teilweise verbessern werden. Ich verstehe und akzeptiere voll und ganz die Tatsache, dass meine Brüste nicht identisch sein können, genauso wie ihre Details nicht identisch sein können, und dass mein Ziel nicht die Perfektion, sondern nur die Verbesserung ihrer Größe ist.